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Final-Schießen & Kellerfest in Titting

Spannung und viel Spaß

Der Fanclub (8 Mann stark) des SSV begab sich am Samstagvormittag mit unserem besten Schützen Mark Duscher auf den Weg nach Titting zum Finalschießen um den Gutmann-Cup.

80 Finalschützen gehen in 8 Durchgängen an den Start. Im 3. Durchgang um 12:45 Uhr war Mark gefordert, zu zeigen wie stark seine Nerven sind. Mit triumphaler Musik sind die einzelnen Schützen an den vielen Zuschauern vorbei gezogen. Richard Eder, Moderator des Finalschießens, stellte die einzelnen Schützen mit ihren sportlichen Erfolgen vor. Mark wurde von seinem Fanclub mit viel Applaus begrüßt.

Es werden 10 Finalschüsse mit Kommando geschossen. Dann kam die Anweisung: „Fertigmachen zum 1. Finalschuss! …. 3-2-1-Start“. nach 50 Sekunden heißt es Stopp. Der Moderator gibt jeden Schuss bekannt. Eine Zehn wird mit tosendem Applaus begleitet und bei einer 8 hört man Richard durchs Mikrofon mit einem „Hobberla!“.

Der SSV-Fanblock unterstützte Mark mit Anfeuerungsrufen. Die ersten 3 Schuss waren: 9,7, 10,4; 10,2 – Mark war gut dabei. Doch dann wollte keine Zehn mehr fallen. Mark war machtlos! Ein Finalschießen hat einfach seine eigenen Gesetze. Mit 93,6 Ringen beendete Mark das Finalschießen. Am Ende fand sich der SSV auf Platz 67 von 80 Finalteilnehmern und erhält 40 Liter Gutmannweizen als Preis. Danke, Mark!

Kellerfest wir kommen!

Auf dem Gutmanngelände fanden wir oben auf der Anhöhe einen schönen überdachten Platz. Von hier aus hatten wir einen herrlichen Überblick auf das Fest. Am späten Nachmittag traf endlich unsere Nachhut (8 Personen) ein. Sie standen im Stau. Dementsprechend war ihr Durst. Die erste Maß war ruck zuck leer. Ein SSV-ler hat gemeint, „die habe ich jetzt für den Durst gebraucht“. Von da an gab es nur noch das leckere Gutmannweizen. Die SSV-Abordnung gab ihr Bestes und hatte ihren Spaß. Später gab es ein kleines Duell im „Kerwaliedli singa“ mit den Jungs am Nebentisch. Was der Beweis für die gute Stimmung war.

Ein Jammer, dass das Kellerfest meistens mit unserer Kerwa zusammenfällt, sonst wären wir bestimmt öfter Gast.